| Leben Einer Künstlerin
mijn kunstenaarsleven

Information über das Künstlerleben

Einleitung: Ich muss Blogs schreiben

Was ich gerne mache

Obwohl ich meine dass ich ein kreativer Mensch bin, ist Schreiben nicht so mein Ding.
Meine Kreativität äusere ich durch zu arbeiten mit Holz und Farbe.
Und ich mag schöne und qualitativ hochwertige Objekte.

Die von mir mit viel Sorgfalt gefertigten Holzobjekte sind allesamt Unikate.
Sie sind das Ergebnis einer Ahnung (= Inspiration), die ich dann in eine greifbare Sache umsetzen möchte.

künstlerleben

Dafür brauche ich eine Basis.
Das heißt Arbeitszeichnungen anfertigen, Holz auf Maß sägen, zusammenbauen und schleifen.
Dabei habe ich bereits berücksichtigt, ob die entstehende Form zu die Bemalung passt, das ich auftragen möchte.
All diese Sachen sind für mich das Schöne, am Künstlerleben!

Dinge, die ich in meinem Künstlerleben tun muss – Marketing

Ich möchte meine Arbeit aber auch kunstinteressierten Käufern bekannt machen.

Als kleine Selbstständige, die ich schließlich als Künstlerin bin, besteht mein Job nicht nur darin, mich mit den lustigen Dingen zu beschäftigen.
Ich muss auch Marketingmanager sein.

Aber wie?
Zum Beispiel, indem ich in Zeitungen und Zeitschriften um Aufmerksamkeit bitte, an Kunstmessen teilnehme und in Galerien ausstelle. Aber neben der physischen Präsentation von meine Arbeiten auf Ausstellungen oder in Galerien haben wir auch das Internet !!!

Dinge, die ich in meinem Künstlerleben erledigen muss – online

Als älterer Mensch, der nicht mit dem Internet aufgewachsen ist, habe ich eine eher ambivalente Einstellung zur Online-Welt.
Einerseits sehe ich die enormen Möglichkeiten, die online zur Verfügung stehen, andererseits weiß ich mittlerweile aus Erfahrung, wie schwierig und arbeitsintensiv es ist, diese Möglichkeiten gut zu nutzen.

Webseite

Ich hatte jahrelang eine schöne Website, die ziemlich gut aussah. Schöne Fotos und Beschreibungen der geposteten Artikel.
Aber leider wenig Besucher.

Da ich Informationen über die Kunst einer guten Website gesammelt hatte, beschloss ich Anfang 2020, mit Poulomi, eine Expertin für Website-Erstellung, zusammenzuarbeiten.

Google

Ihre Analyse meiner alten Website ergab, dass hinter den Kulissen vieles (eigentlich alles) falsch lief und worüber der „Gott“ Google nicht glücklich war. Für Google war ich kein Mitglied seines Clubs und hielt es daher nicht für notwendig, Internetnutzer auf meine Website zu leiten.

Poulomi hat mich freundlicherweise an die Hand genommen und mich in die Welt der Suchmaschinen eingeführt.
Eine gute Website sieht einladend aus und ist kundenfreundlich.

Aber im Internet gefunden und gesehen zu werden, ist eine andere Sache.

Dafür muss die Struktur der Website gut zusammengestellt sein, die Verwendung der richtigen Schlüsselwörter, eine gute Größe der Fotos, interne und externe Links und die Menge an TEXT. Usw. usw. Wir hatten also eine Menge Sachen, an denen wir arbeiten mussten.

Aber Hurra! Google besucht jetzt regelmäßig meine Website UND macht Suchende im Internet auf die Existenz meiner Website aufmerksam.

All dies hat dazu geführt, dass der Besitz einer Website, einer guten Website, viel arbeitsintensiver ist.
Aber ich kann in späteren Blogs ausführlicher über diese Arbeit und/oder andere Aktivitäten berichten.

Aber das alles nimmt viel Zeit in Anspruch, die ich nicht für meine Hauptaufgabe aufwenden kann:
das Erstellen von Skulpturen und kleinen Utensilien wie Schränken und Kisten.

Blog

Zu den Objekten auf meiner Website gehört selbstverständlich auch Text. Logisch sind Angaben wie Größen und Materialien.
Und auch was die Inspiration für das betreffende Objekt war. Oder auf Details hinweisen. Am besten klar und kompakt.
Daher ist die Textmenge nicht übermäßig groß.
Aber wenn ich möchte, dass Google meine Website öfter zum „Essen“ besucht, muss ich ihm mehr Text liefern.

Glücklicherweise existiert das Phänomen der BLOGS, um die Textmenge zu erhöhen und so Google zu dienen.

Poulomi hat mich wiederholt darauf hingewiesen, wie wichtig mehr Text auf der Website ist. Nach langem Zögern meinerseits und Überlegungen darüber, worüber ich schreiben soll, sehen Sie hier das Ergebnis für mehr Text für meine Website.

Hier also mein erster Blog und wie es dazu kam.

Und ich hoffe, dass Google mit mir zufrieden ist.

Einen schönen Tag noch,
Anita